Unsicherheiten dämpfen
M&A-Aktivitäten
von Franz J. Doll · erschienen am 5. April 2023 in Molkerei Industrie
Die Anzahl der Transaktionen insgesamt sank in 2022 um ca. 20 – 25 % im deutschsprachigen Europa (Market Research Bavaria Mergers & Acquisitions). Wir erleben eine Phase vielfältiger Herausforderungen – die geopolitischen Fragen mit Russland und China, die Deglobalisierung, wegen der Inflation eine neue Geldpolitik, die Dekarbonisierung der Wirtschaft und die großen Fragen der Demographie und Einkommensverteilung. Die Aussichten für 2023, auch bei Konsumgütern, bleiben durchaus günstig aufgrund des großen, verfügbaren Kapitals. Des Weiteren hat die Pandemie durchaus ein Bewusstsein für Veränderungen geschaffen, welches ebenfalls das Transaktionsgeschehen antreibt. Deutsche Unternehmen bleiben im Fokus ausländischer Investoren. Derzeit überprüfen und gestalten strategische Investoren wie auch Finanzinvestoren verstärkt ihr Unternehmensportfolio. Auf den richtigen Berater kommt es an! Dieser sollte über hohe Transaktionskompetenz und exzellente Food-Kompetenz verfügen sowie ein Feingefühl für Familienunternehmen / Mittelstand besitzen.
Bitte beachten Sie eine bewährte Vorgehensweise:
Franz J. Doll
Franz J. Doll bekleidete in seiner Karriere mehrere Führungspositionen in der Food-Industrie. 1998 gründete er Bavaria Consulting, die sich als Beratungsunternehmen auf die Food-Industrie konzentriert. Mittlerweile besteht die Bavaria Consulting aus 10 Partnern, die jeweils eigene Top Management Erfahrung aus der Food-Branche mitbringen. Mit den weiteren Gründungen der Bavaria Human Capital - Gesellschaft für Management- & Personalberatung - und der Bavaria Mergers & Acquisitions - Gesellschaft für Mergers & Acquisitions und Turnaround Beratung - werden den bedeutenden Partnern und Kunden eine einzigartige Kompetenzbündelung der Bereiche Strategie, Organisation / Personal, M&A und Turnaround geboten.